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Vita
Stefan Varga begann mit 13 Gitarre zu spielen. Nach dem Abitur klassisches Gitarrenstudium bei Thomas Flößner in Wiesbaden und Jazzgitarre bei Werner Neumann und Norbert Scholly an der Uni Mainz. Workshops bei Mike Stern, Larry Carlton, Hubert Käppel, und Klaus König und anderen ergänzten seine Ausbildung. Stefan Varga spannt in seinen Kompositionen einen weiten Bogen zwischen Bach und Jazz, zwischen Rock und Knitting Factory. Er schrieb Filmmusiken für ARTE/ZDF, spielte in Big-, Rock-, Funk- und Gospelbands. Seit 20 Jahren ist er mit dem ungarischen Jazzgitarristen Tibor Eichinger im Duo und Quartett unterwegs, spielt mit Wolfgang Ritter (b) und Jens Biehl (dr) im STEFAN VARGA TRIO und arbeitet im Duo mit Sandra Beddegenoots (voc) oder Thomas Wächter (acc).
Details: Studium zum „staatlich geprüften Musiklehrer“ an der Wiesbadener Musikakademie / Studium zum Diplom-Musiklehrer, Hauptfach Jazz, an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz bei Werner Neumann und Norbert Scholly / Workshops und Seminare bei Steve Morse, Larry Carlton, Mike Stern, Peter Wölpl, Joe Viera, Hubert Käppel, Bill Evans, Jürgen Terhag und Rainer Linke. Zahlreiche Musicals am Staatstheater Wiesbaden, dem Schauspiel Frankfurt und Schmidts Tivoli. Auftritte auf internationalen Festivals, Rundfunk- und TV-Aufnahmen und Clubtourneen im In- und Ausland. Studio- und Livearbeit u.a. mit Ruud van Duijse, Naomi Kraft, István Megyaszay, Zsolt Madai, Csaba Gavallér, Frank Willi Schmidt, Jörg Mühlhaus, Tilmann Höhn, Peter Antony und Charley Blue.
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Stefan Varga Trio
Im klassischen Jazzformat des Gitarrentrios verwirklicht Stefan Varga einen lange gereiften Wunsch: Seine Musik in der „Königsdisziplin“ mithilfe kongenialer Mitstreiter an Kontrabass und Schlagzeug umzusetzen.
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Eichinger & Varga
Mit Brothers in Art vereinen die beiden Gitarristen ihre beiden Projekte WEST AND EAST (Duo) und ZoZo (Quartett) zu einem harmonischen Ganzen. Das Konzeptalbum ist die vierte gemeinsame Veröffentlichung.
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Orpheus
Das neue Album verbindet Jazz-Sounds und Pop-Songs auf unerhörte Weise. Mit Naomi Kraft, Heiko Hubmann, Jens Biehl und Wolfgang Ritter.
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Im klassischen Jazzformat des Gitarrentrios verwirklicht Stefan Varga einen lange gereiften Wunsch: Seine Musik in der „Königsdisziplin“ mithilfe kongenialer Mitstreiter an Kontrabass und Schlagzeug umzusetzen. Mit Wolfgang Ritter und Jens Biehl gelingt es, den Diskurs zwischen den Instrumenten so intensiv zu gestalten, dass auf der Bühne eine lebendige und anregende Atmosphäre entsteht. Vargas Kompositionen, eine Synthese aus Saudade, Lebensfreude und klassischen Vorbildern, erklingen im neuen Trio derart transparent und vital, dass der Spielfreude und Kreativität der drei versierten Solisten keine Grenzen gesetzt sind.
Am Kontrabass
Wolfgang Ritter feierte Erfolge mit Tobsucht und Paddy goes to Holyhead, bevor er sich ganz dem Jazz widmete. Mittlerweile ist er ein vielbeschäftigter Livebassist und durch seine Studioarbeit auf mehr als 100 Produktionen vertreten.
Am Schlagzeug
Jens Biehl ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Frankfurter Jazzszene und darüber hinaus. Stilistisch ist er sehr breit aufgestellt - ob als Drummer in einer Big Band oder Percussionist in einem akustischen Umfeld - immer fügt er sich einfühlsam in die Musik ein und weiß an den richtigen Stellen das Heft in die Hand zu nehmen. Diese Qualitäten ließen ihn schon mit vielen namhaften internationalen Musikern wie Bob Degen, Tony Lakatos, Dusko Goykovich, Herb Geller, Christoph Spendel, Wesley G., Charlie Mariano oder der HR-Big Band zusammenarbeiten.